GP+S Data Ecosystem Map
In unseren Kundenprojekten rund um datenbasierte Geschäftsmodelle gilt es, die Marktdynamik und strategische Geschäftsopportunitäten gut abzuschätzen. Dabei steht oft die Frage am Anfang, wie sich die Anbieterlandschaft der jeweiligen Kundenbranche verändert und welche Bedeutung darin datenbasierter Wertschöpfung künftig zukommen wird.
Ansatz: Gute Erfahrung mit Visualisierung einer Branche als Strukturbild
Um mögliche Szenarien von Marktveränderungen zu beleuchten und die Grundlage für strategische Richtungsentscheidungen legen zu können, haben wir bei GP+S gute Erfahrungen mit der Visualisierung von Wirkzusammenhängen in Branchen als Strukturbild bzw. Landkarte gemacht.
Dafür nutzen wir unsere Data Ecosystem Map. Eine Methodik basierend auf „Systems Mapping“, die von uns im Hinblick auf datenbasierte Geschäftsmodelle angepasst wurde.
Vorgehen: Wichtigste Einflussfaktoren zueinander in Beziehung setzen
In der Data Ecosystem Map visualisieren wir die wichtigsten Einflussfaktoren in der künftigen Branchenlandschaft und setzen sie zueinander in Beziehung:
- Marktteilnehmer bzw. unterschiedliche Akteure
- Aktivitäten in den einzelnen Wertschöpfungsstufen der Branche
- Datenbezogene Funktionen und deren Wertbeitrag
Ergebnis: Branchenbild mit Fokus auf datenbasierter Wertschöpfung
Indem alle Einflussfaktoren miteinander verbunden werden, entsteht ein Gesamtbild, wie sich die Branche unserer Kunden künftig unter dem speziellen Blickwinkel datenbasierter Wertschöpfung entwickeln wird.
Wir nutzen die Data Ecosystem Map auch, um disruptive Alternativszenarien und ihre möglichen Konsequenzen zu durchdenken.
Nutzen: Richtungsentscheidung im Unternehmen fundiert abstimmen
Mit dem Strukturbild der Branche können die künftige Positionierung eines Unternehmens im Ökosystem sowie grundsätzliche strategische Leitplanken für die Umsetzung datenbasierter Geschäftsmodelle im Stakeholderkreis abgeleitet, abgesprochen und fundiert entschieden werden.