Nachdem zu Beginn der Krise die Gesundheit von Mitarbeitern, die Sicherung des Kernbetriebs und das grundlegende Aufsetzen einer virtuellen Zusammenarbeit im Zentrum stand, gilt es jetzt, diese Zusammenarbeit weiter zu optimieren.
Die Unsicherheit über Zeitpunkt und Umfang von Lockerungsmaßnahmen ist nach wie vor groß. Ebenso unklar ist es, welche Veränderungen sich für das bisherige Geschäft ergeben: Haben sich die Kundenbedürfnisse verändert? Sind Anpassungen bei den Lieferketten und Absatzkanälen erforderlich? Haben sich Veränderungen in der Wettbewerbslandschaft ergeben? Sind neue Anforderungen der Mitarbeiter und Führungskräfte zu berücksichtigen?
Bisherige Planungen müssen überprüft und die Rückkehr in eine „neue Normalität“ gut vorbereitet werden, d. h. positive Entwicklungen beibehalten, unzulängliche Workarounds wieder korrigieren, fehlende Fähigkeiten erkennen und entwickeln, das bisherige Geschäft neu ausrichten.
In vier Schritten können die bevorstehenden Herausforderungen strukturiert angegangen werden:
- React: Auf Basis der Learnings aus den ersten Wochen des Krisen-Managements die virtuelle Zusammenarbeit weiter professionalisieren.
- Replan: Anpassungen der Geschäftsstrategie und der organisatorischen Aufstellung planen und Momentum für Veränderungen nutzen.
- Den Restart vorbereitet angehen und flexibel auf volatile Bedingungen und sich verändernde Spielregeln und Strukturen reagieren.
- Reinvent: Die kontinuierliche und sukzessive Business Transformation nachhaltig vorantreiben, um dauerhaft gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
GP+S unterstützt mit langjährigen Erfahrungen in der Digitalisierung von Geschäftsmodellen und der Transformation von Organisationen bei den einzelnen Schritten aus der Krise:
Die Zusammenfassung unseres Online-Seminars "Die Krise als Chance – Time to reinvent" finden Sie hier: